ÖEV-Pressekonferenz 1986
Gedanken zur momentanen Situation der Sportart Eiskunstlauf Pressekonferenz zur Vorstellung des „Beauftragten für Sportwissenschaft im Eiskunstlauf“ von Dr. Sepp Schönmetzler, Wien, den 14. April 1986 Die momentane Situation des Eiskunstlaufsports lässt sich im Zusammenhang mit den tiefgreifenden Veränderungen in unserer Gesellschaft erläutern. Der Eiskunstläufer ist von aufwendigen Sportstätten abhängig. Die Kosten dafür werden von der Gesellschaft zumindest mitgetragen. Mit der Energiekrise sind die Kosten gestiegen und die Rechtfertigung für relativ hohe Ausgaben wird immer schwieriger. Im internationalen Eiskunstlauf erfolgte in den letzten beiden Jahrzehnten eine beständige und kompromisslose Anhebung des Leistungsstandes. Die systematische Arbeit unter Mitwirkung der neu entwickelten Sportwissenschaft trug in den Staaten Früchte, wo dem Sport ein neu erkannter politischer Stellenwert eingeräumt wurde. Die Reaktion im Westen blieb vorläufig aus, selbst in Ländern mit enormen wirtschaftlichen Möglichkeiten wurde die Notwendigkeit nicht erkannt. Der Zusammenhang zwischen dem systematischen Einsatz der Sportwissenschaft und dem erzielten Erfolg wurde unterschätzt oder vollkommen negiert, in vielen Fällen aufgrund mangelnder intellektueller Fähigkeiten einfach verschlafen. Die vielfältigen Bemühungen und finanziellen Zuteilungen solcher Organisationen wie dem Bundesausschuss zur Förderung des Leistungssports im Deutschen Sportbund blieben in manchen Sportarten ohne die erwünschte Wirkung. Die Vielschichtigkeit unserer demokratischen gesellschaftlichen Subsysteme wirkte sich in dieser Angelegenheit sozusagen in der mangelnden Steuerbarkeit der Teilbereiche aus. An die Athleten und alle in dieses System integrierten Personen kamen immer höhere Anforderungen in den verschiedensten Bereichen zu. Die Antwort der Fachverbände z.B. in Form von Regelanpassungen an die sozialen und wirtschaftlichen Änderungen blieb aus. Dies führte in einer sich ständig verändernden Gesellschaftsordnung nach und nach zu einer Isolierung der Aktiven und Trainer, die sich z.B. in einer Verschlechterung des Images der Sportart Eiskunstlauf zusammen mit den Sportarten Schwimmen und Turnen auswirkte. Die mit dem Hochleistungssport von Kindern und Jugendlichen verbundene ernste Problematik wurde eher tabuisiert als aufgearbeitet. Das 'Sport-System' verlangte also einerseits immer mehr Einsatz von den Beteiligten, war aber andereseits nicht in der Lage, Gegenwerte in Form beruflicher Chancen, Anerkennung etc. zu bieten. Dadurch ließ das Vetrauen der Aktiven und der entscheidend beteiligten Familien in die Fähigkeit des Systems, den Wechsel auf die Zukunft irgendwann einmal einzulösen, nach. Mit dem 'Systemvertrauen' schwand auch die Bereitschaft, Erfolge langfristig zu planen und über lange Zeit große Aufwendungen zu tätigen. Der Aktive suchte nach schnellem Erfolg, da er sich nicht mehr sicher sein konnte, ob sich der ungeheure Aufwand irgendeinmal für ihn lohnen würde. Mit den gesellschaftlichen Änderungen änderte sich die grundsätzliche Bereitschaft der Jugendlichen zum Freizeitopfer. Die allgemeine Einstellung zur Leistung schien zu verflachen, in Wirklichkeit entwickelte sie sich wahrscheinlich nur nicht im selben Maß wie die internationalen Ansprüche im Sport stiegen. Gleichzeitig entwickelte sich auf der Basis der sozialen Veränderungen eine Welle der Freizeitsportarten, die dem Jugendlichen die sportliche Betätigung unter neuen aber nicht unbedingt unter Leistungsaspekten erscheinen ließen. Durch die konsumierbaren Sportarten ist dem Leistungssport eine gefährliche Konkurrenz entstanden. Sie garantieren in kurzer Zeit relativ große Erfolgserlebnisse und lösen zusätzlich soziale Anerkennungsmechanismen mit einem Höchstmaß an willkommener Statussymbolik und damit verbundener Pseudoanerkennung aus. Die Animation ersetzt dann u.U. die fachliche Anleitung, der Wille zum Bewegungsabenteuer den Leistungswillen und das schnelle Erlebnis den nur langsam ins Bewusstsein vordringenden Lernprozess als Grundlage der Persönlichkeitsformung während des sportlichen Werdeganges. Der Verein läuft Gefahr, zum Dienstleistungsunternehmen für den Freizeitsportler zu werden und konkurriert mit den rein kommerziellen Freizeitangeboten. Die Verantwortlichen in zahlreichen Sportarten haben die Problematik seit Jahren erkannt und antworten auf die Herausforderung mit professioneller Breitenarbeit, erfassen alle erreichbaren potentiellen Mitglieder attraktiven Lockangeboten. Die systematische Breitenarbeit beginnt im Kindergarten und wird über die Schulzeit hinaus bis ins Alter fortgesetzt. Die Sportarten, die nicht beizeiten mit gezielter Talentsuche für den notwendigen Nachwuchs sorgen, verlieren die Grundlage für den späteren Erfolg, denn Spitzentalente sind selten und können in vielen Sportarten erfolgreich sein. Diese systematische Breitenarbeit an der Basis ist als Voraussetzung für den Leistungssport eigentlich selbstverständlich. Nicht so im Eiskunstlauf, hier trennt sich der Leistungssport immer deutlicher vom Freizeitsport. Daraus ergab sich im Laufe von Jahren eine Konkurrenzsituation zwischen dem Leistungs- und Breitenangebot innerhalb der Vereine, die durch die Verteuerung der Eiszeiten gefährlich verschärft wurde. Aus der Kostensituation in den Stadien entwickelte sich eine weitere Konkurrenzsituation zwischen dem organisierten Vereinseislauf und dem nichtorganisierten Öffentlichen Eislauf. Mammutlaufzeiten als personalsparende Ergänzung zur Eislaufdisco zerstören die zeitliche Grundlage einer vernünftigen Zeitplanung im Verein. Familienfeindliche Discolaufzeiten verschließen dem Besucher das Schlüsselerlebnis Eislaufen, das in einer überfüllten Eishalle nicht in der gewünschten Form möglich ist. Disco-Eislauf als Jugendhausersatz bietet daher kaum Ansatzmöglichkeiten zum organisierten Eissport. Unter all den erwähnten Aspekten rückt der Sport mit Erwachsenen angesichts der nunmehr aktuellen Auswirkungen des Pillenknicks mehr denn je ins Interesse der langfristigen Überlebensstrategie der Verbände und Vereine. Wer die Erwachsenen an seine Sportart bindet, wird in Zukunft das Rennen machen, weil er damit die Familien und gleichzeitig die finanziellen Möglichkeiten erschließt. Wenn es dann auch noch gelingt, die aus dem Verdrängungswettbewerb zwischen Jung und Alt entstehenden organisatorischen Probleme in den Griff zu bekommen, können aus dieser Kombination von Generationen neue Wege zu einer leistungsfähigen Vereinsstruktur entwickelt werden. Die Kombination verschiedener Alters- und Leistungsgruppen erschließt dem Sportprofi weite Tätigkeitsbereiche, die nicht von der schnellen Fluktuation im Leistungssport gefährdet werden. Aus ähnlichen wie den oben beschriebenen Gründen ist die organisatorische Kombination der verschiedenen Eissportarten ebenfalls sinnvoll, wobei wettkampfmäßig betriebenes Eishockey die Ausnahme darstellt. Die Sportarten, die sich auf diese oder ähnliche Art nicht innerhalb der Verbands- und Vereinsstruktur eigene Ressourcen schaffen, werden große Probleme bei der Finanzierung ihrer Leistungssportler bekommen und ihr Überleben mit der totalen Abhängigkeit von Staat, Werbung und Sponsorentum teuer bezahlen. Die sinnvolle Auslastung teurer Eisbahnen muss auch in Hinblick auf politische Argumentationen für den Erhalt der staatlichen Subventionen gewährleistet sein. Mit der Beteiligung an der gesundheitlichen und sozialen Versorgung der zunehmenden älteren Bevölkerungsteile durch fachlich hochwertige Angebote kann sich der Eissport die moralische Legitimation für die Unterhaltung teurer Sportstätten sowie unter dem Aspekt der Problematik des Hochleistungssport mit Kindern und Jugendlichen ein notwendiges neues Image in der Öffentlichkeit erkämpfen. Die für den Erwachsenensport notwendigen Eiszeiten und die daraus resultierenden Verdienstmöglichkeiten für die ausgebildeten Eiskunstlauftrainer werden sich u.U. durch den Wegfall des Pflichtwettbewerbes im Leistungssport nach 1988 wie von alleine ergeben. Dies vorzubereiten und für den geeigneten und interessierten Trainernachwuchs zu sorgen, das ist die Aufgabe von Eislauf- und Trainerverband. Alle Beteiligten bekommen durch diese sozusagen zeitgleich aktuell werdenden Entwicklungen die große Chance, den Aufgabenbereich, die Inhalte und die Struktur des Trainerberufes neu zu organisieren und damit einem in die Enge getriebenen Berufsstand zu gesellschaftlicher Anerkennung und dem Leistungssport zu einer fähigen Trainerschaft zu verhelfen. Home Seitenanfang Impressum
Gedanken zur momentanen Situation der Sportart Eiskunstlauf Pressekonferenz zur Vorstellung des „Beauftragten für Sportwissenschaft im Eiskunstlauf“ von Dr. Sepp Schönmetzler, Wien, den 14. April 1986 Die momentane Situation des Eiskunstlaufsports lässt sich im Zusammenhang mit den tiefgreifenden Veränderungen in unserer Gesellschaft erläutern. Der Eiskunstläufer ist von aufwendigen Sportstätten abhängig. Die Kosten dafür werden von der Gesellschaft zumindest mitgetragen. Mit der Energiekrise sind die Kosten gestiegen und die Rechtfertigung für relativ hohe Ausgaben wird immer schwieriger. Im internationalen Eiskunstlauf erfolgte in den letzten beiden Jahrzehnten eine beständige und kompromisslose Anhebung des Leistungsstandes. Die systematische Arbeit unter Mitwirkung der neu entwickelten Sportwissenschaft trug in den Staaten Früchte, wo dem Sport ein neu erkannter politischer Stellenwert eingeräumt wurde. Die Reaktion im Westen blieb vorläufig aus, selbst in Ländern mit enormen wirtschaftlichen Möglichkeiten wurde die Notwendigkeit nicht erkannt. Der Zusammenhang zwischen dem systematischen Einsatz der Sportwissenschaft und dem erzielten Erfolg wurde unterschätzt oder vollkommen negiert, in vielen Fällen aufgrund mangelnder intellektueller Fähigkeiten einfach verschlafen. Die vielfältigen Bemühungen und finanziellen Zuteilungen solcher Organisationen wie dem Bundesausschuss zur Förderung des Leistungssports im Deutschen Sportbund blieben in manchen Sportarten ohne die erwünschte Wirkung. Die Vielschichtigkeit unserer demokratischen gesellschaftlichen Subsysteme wirkte sich in dieser Angelegenheit sozusagen in der mangelnden Steuerbarkeit der Teilbereiche aus. An die Athleten und alle in dieses System integrierten Personen kamen immer höhere Anforderungen in den verschiedensten Bereichen zu. Die Antwort der Fachverbände z.B. in Form von Regelanpassungen an die sozialen und wirtschaftlichen Änderungen blieb aus. Dies führte in einer sich ständig verändernden Gesellschaftsordnung nach und nach zu einer Isolierung der Aktiven und Trainer, die sich z.B. in einer Verschlechterung des Images der Sportart Eiskunstlauf zusammen mit den Sportarten Schwimmen und Turnen auswirkte. Die mit dem Hochleistungssport von Kindern und Jugendlichen verbundene ernste Problematik wurde eher tabuisiert als aufgearbeitet. Das 'Sport-System' verlangte also einerseits immer mehr Einsatz von den Beteiligten, war aber andereseits nicht in der Lage, Gegenwerte in Form beruflicher Chancen, Anerkennung etc. zu bieten. Dadurch ließ das Vetrauen der Aktiven und der entscheidend beteiligten Familien in die Fähigkeit des Systems, den Wechsel auf die Zukunft irgendwann einmal einzulösen, nach. Mit dem 'Systemvertrauen' schwand auch die Bereitschaft, Erfolge langfristig zu planen und über lange Zeit große Aufwendungen zu tätigen. Der Aktive suchte nach schnellem Erfolg, da er sich nicht mehr sicher sein konnte, ob sich der ungeheure Aufwand irgendeinmal für ihn lohnen würde. Mit den gesellschaftlichen Änderungen änderte sich die grundsätzliche Bereitschaft der Jugendlichen zum Freizeitopfer. Die allgemeine Einstellung zur Leistung schien zu verflachen, in Wirklichkeit entwickelte sie sich wahrscheinlich nur nicht im selben Maß wie die internationalen Ansprüche im Sport stiegen. Gleichzeitig entwickelte sich auf der Basis der sozialen Veränderungen eine Welle der Freizeitsportarten, die dem Jugendlichen die sportliche Betätigung unter neuen aber nicht unbedingt unter Leistungsaspekten erscheinen ließen. Durch die konsumierbaren Sportarten ist dem Leistungssport eine gefährliche Konkurrenz entstanden. Sie garantieren in kurzer Zeit relativ große Erfolgserlebnisse und lösen zusätzlich soziale Anerkennungsmechanismen mit einem Höchstmaß an willkommener Statussymbolik und damit verbundener Pseudoanerkennung aus. Die Animation ersetzt dann u.U. die fachliche Anleitung, der Wille zum Bewegungsabenteuer den Leistungswillen und das schnelle Erlebnis den nur langsam ins Bewusstsein vordringenden Lernprozess als Grundlage der Persönlichkeitsformung während des sportlichen Werdeganges. Der Verein läuft Gefahr, zum Dienstleistungsunternehmen für den Freizeitsportler zu werden und konkurriert mit den rein kommerziellen Freizeitangeboten. Die Verantwortlichen in zahlreichen Sportarten haben die Problematik seit Jahren erkannt und antworten auf die Herausforderung mit professioneller Breitenarbeit, erfassen alle erreichbaren potentiellen Mitglieder attraktiven Lockangeboten. Die systematische Breitenarbeit beginnt im Kindergarten und wird über die Schulzeit hinaus bis ins Alter fortgesetzt. Die Sportarten, die nicht beizeiten mit gezielter Talentsuche für den notwendigen Nachwuchs sorgen, verlieren die Grundlage für den späteren Erfolg, denn Spitzentalente sind selten und können in vielen Sportarten erfolgreich sein. Diese systematische Breitenarbeit an der Basis ist als Voraussetzung für den Leistungssport eigentlich selbstverständlich. Nicht so im Eiskunstlauf, hier trennt sich der Leistungssport immer deutlicher vom Freizeitsport. Daraus ergab sich im Laufe von Jahren eine Konkurrenzsituation zwischen dem Leistungs- und Breitenangebot innerhalb der Vereine, die durch die Verteuerung der Eiszeiten gefährlich verschärft wurde. Aus der Kostensituation in den Stadien entwickelte sich eine weitere Konkurrenzsituation zwischen dem organisierten Vereinseislauf und dem nichtorganisierten Öffentlichen Eislauf. Mammutlaufzeiten als personalsparende Ergänzung zur Eislaufdisco zerstören die zeitliche Grundlage einer vernünftigen Zeitplanung im Verein. Familienfeindliche Discolaufzeiten verschließen dem Besucher das Schlüsselerlebnis Eislaufen, das in einer überfüllten Eishalle nicht in der gewünschten Form möglich ist. Disco-Eislauf als Jugendhausersatz bietet daher kaum Ansatzmöglichkeiten zum organisierten Eissport. Unter all den erwähnten Aspekten rückt der Sport mit Erwachsenen angesichts der nunmehr aktuellen Auswirkungen des Pillenknicks mehr denn je ins Interesse der langfristigen Überlebensstrategie der Verbände und Vereine. Wer die Erwachsenen an seine Sportart bindet, wird in Zukunft das Rennen machen, weil er damit die Familien und gleichzeitig die finanziellen Möglichkeiten erschließt. Wenn es dann auch noch gelingt, die aus dem Verdrängungswettbewerb zwischen Jung und Alt entstehenden organisatorischen Probleme in den Griff zu bekommen, können aus dieser Kombination von Generationen neue Wege zu einer leistungsfähigen Vereinsstruktur entwickelt werden. Die Kombination verschiedener Alters- und Leistungsgruppen erschließt dem Sportprofi weite Tätigkeitsbereiche, die nicht von der schnellen Fluktuation im Leistungssport gefährdet werden. Aus ähnlichen wie den oben beschriebenen Gründen ist die organisatorische Kombination der verschiedenen Eissportarten ebenfalls sinnvoll, wobei wettkampfmäßig betriebenes Eishockey die Ausnahme darstellt. Die Sportarten, die sich auf diese oder ähnliche Art nicht innerhalb der Verbands- und Vereinsstruktur eigene Ressourcen schaffen, werden große Probleme bei der Finanzierung ihrer Leistungssportler bekommen und ihr Überleben mit der totalen Abhängigkeit von Staat, Werbung und Sponsorentum teuer bezahlen. Die sinnvolle Auslastung teurer Eisbahnen muss auch in Hinblick auf politische Argumentationen für den Erhalt der staatlichen Subventionen gewährleistet sein. Mit der Beteiligung an der gesundheitlichen und sozialen Versorgung der zunehmenden älteren Bevölkerungsteile durch fachlich hochwertige Angebote kann sich der Eissport die moralische Legitimation für die Unterhaltung teurer Sportstätten sowie unter dem Aspekt der Problematik des Hochleistungssport mit Kindern und Jugendlichen ein notwendiges neues Image in der Öffentlichkeit erkämpfen. Die für den Erwachsenensport notwendigen Eiszeiten und die daraus resultierenden Verdienstmöglichkeiten für die ausgebildeten Eiskunstlauftrainer werden sich u.U. durch den Wegfall des Pflichtwettbewerbes im Leistungssport nach 1988 wie von alleine ergeben. Dies vorzubereiten und für den geeigneten und interessierten Trainernachwuchs zu sorgen, das ist die Aufgabe von Eislauf- und Trainerverband. Alle Beteiligten bekommen durch diese sozusagen zeitgleich aktuell werdenden Entwicklungen die große Chance, den Aufgabenbereich, die Inhalte und die Struktur des Trainerberufes neu zu organisieren und damit einem in die Enge getriebenen Berufsstand zu gesellschaftlicher Anerkennung und dem Leistungssport zu einer fähigen Trainerschaft zu verhelfen. Home Seitenanfang Impressum